und …
Möbel für den Schulgarten und Tomaten für die Schulküche
Das Anlegen von einem offenen, bunt blühenden Staudengarten in direkter Nachbarschaft zum eingezäunten Schulgarten, der als Nutzgarten für Gemüse und Kräuter dient, war ein Ziel meiner Schule im Schuljahr 2015/16. Viele Schüler aus den Klassenstufen 7 bis 9 haben, nicht nur im Rahmen des Unterrichts, mitgeholfen. Besonders viel Einsatz zeigten die Schüler der 9. Klasse im Fach Natur und Technik, denn es fand sich eine Gruppe, die daraus noch ein Thema für ihre Projektprüfung fand.
Im Hintergrund, im Nutzgarten, war zur gleichen Zeit die andere Projekprüfungsgruppe in Sachen Garten aktiv. Sie bereiteten ein Beet für ihre selbst gezogenen Tomatenpflanzen vor. Nach dem Hacken bauten die Schülerinnen das aus den Vorjahren gerettete Tomatenspalier neu auf.
Große Freude Tage später, da die eigenen Pflanzen nicht so richtig wachsen wollten. Vom Klassenlehrer gab es eine Lieferung aus seiner Anzucht! Die Gruppe war glücklich und hatte ihren Spaß beim Pflanzen.
Die Tomaten im Beet wachsen und gedeihen, denn sie wurden selbst in den Pfingstferien von den SchülerInnen versorgt.
Im Staudengarten ging der Kampf weiter, nicht nur gegen die Pflanzen, die wir hier nicht mehr wollen – Unkraut! Daran hat sich bisher nichts geändert!!
Nach viel Hacken, Wurzeln ziehen, noch einmal Hacken kam eine Schicht Holzschnitzel mit Rindenmulch auf die Fläche auf der nichts wachsen soll.
Nach dem Besuch der Gartenkommission von der Schulgarteninitiative folgte dann die Präsentation der Projektprüfungen im Schulgarten.
Alles klar!
Glückliche Jungs, die ihre Präsentation von, nach eigenen Entwürfen, selbst gebauten Möbelstücken hinter sich hatten!
Tage später grünt und blüht, wächst und gedeiht es weiter im Schul- und Staudengarten.
Tausend Dank an meine SchülerInnen, die mir die Freigabe dieser Fotos für diesen Bericht gegeben haben!!!
Kommentare
Tolle Dinge macht ihr in der Schule, Karin! Ich wünsche dir noch einen schönen Sommer!
Viele Grüsse
Sylke
Schönen Sommer auch für Dich!
Viele Grüße,
Karin