oder …

Eingegipst!

Endlich ist es fertig, das Kleinskulpturen-Projekt im Kunstunterricht! Im November letzten Jahres begonnen hatte ich hier und hier darüber schon innerhalb von Wochen- oder Tagesrückblicken berichtet.

Jede/r in der Klasse durfte eine Hand mit Gipsbinden abformen und hinterher zu einer Skulptur weiterverarbeiten. Das dauerte, da das Schuljahr auch zwischendurch Ferien und andere wichtigen Aktionen, Vorbereitungen und inzwischen verpflichtende Tests mit sich bringt. Aber endlich sind alle Hände der Klasse fertig! Hurra!!

Letzte Woche wurden die abgeformeten Hände überprüft, mit Gipsbinden überarbeitet und anschließend mit Gips gefüllt. Mit großem Interesse wurde beobachtet wie viel Gipsmasse jeweils in die hohlen Formen passte!

Diese Woche brachten wir die Hände in einem Blumentopfuntersetzer zum Stehen – Gips hinein, die Hände dazu, abwarten bis der Gips abbindet und fertig.

Aber noch nicht aufgeräumt, … hmpf! Trotzdem gut und gelungen, denn alle hatten am Ende ihre Hand in der Hand!

Für eine Weile werden alle Hände eine Vitrine gestalten.

Danach kommt die Parallelklasse dran, die schon seit Wochen „auch will“ ruft.

Bis die Tage,

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Kommentare

Wenn es nach den Kindern gegangen wäre, hätten wir das ganze Jahr „gegipst“. Wenn sie es das erste Mal gemacht haben – nach dem großen „Iiieeeh“ – können sie es kaum lassen. Auch meine Tochter hat immer wieder Masken hergestellt.
Schön, wie ihr es präsentiert!
Da vermisse ich glatt was in meinem Pensionista – Dasein…
LG
Astrid

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