und …

Punktlandung

In Ba-Wü haben die Faschingsferien begonnen, wie schön für manche Kinder, Eltern, Familien und Lehrer, wenn die Zeugnisse oder Halbjahresinformationen gut ausgefallen und die Eltern mit den Leistungen ihrer Sprösslinge zufrieden sind, manche losgelassen von allen Terminen in die Fasnet oder den Fasching einsteigen können, oder einige Familien zu einer Auszeit, ab zum Skifahren, unterwegs sind.

Ich schaffte es am Freitag noch zu einem Treffen mit einer meiner Kräuterfrauen aus der Ausbildung. Danach war aus die Maus.

Eselsmühle

Nach literweise Tee in verschiedenen Varianten konnte ich mich zumindest, bei der Versorgung der Wäsche, um die vernachlässigten Kater kümmern. Sie hatten mich in der vergangenen Woche nur selten gesehen.

Unterricht, drei Prüfungstage mit den dezentralen Englisch-Prüfungen, Zeugnisvorbereitungen (die mir zum allergrößten Teil dieses Mal mein Team-Kollege abnahm – Danke N.!!), Notenkonferenz, Elterngespräche, Zeugnisausgabe mit Schülergesprächen (wir haben eine Abschlussklasse), …, da kommen manche Dinge zu kurz. Glücklicherweise überlebten die Blumenzwiebeln im Kunstraum!

Ärgerlich schaute ich am Ende der Woche auf die Waage. Kein Wunder, dass ich zugenommen habe. Montag hatte ich für die zu erwartenden Tage einiges vorbereitet gehabt, damit ich die kommenden Tage gesund und lecker meine Pausen hätte genießen können – Hummus in drei Variationen, Obst, Gemüse und verschiedene Brotsorten. Jeden Morgen hatte ich mir ein Futterpaket vorbereitet und abends fast komplett wieder zurück gebracht, weil ich keine Zeit hatte mich in Ruhe hinzusetzen. Stattdessen griff ich mir im Vorbeigehen mal hier ein Stück Schokolade oder dort eine andere Kleinigkeit. Abends hatte ich dann Bauchschmerzen.

Das tat mir nicht gut.

Der Inhalt der Lunchboxen landete am Ende nicht in der Tonne. Obst und Gemüse verkochte ich mit einem kleinen Hokkaido-Kürbis und das Brot trocknete, zurechtgeschnitten, zu Croutons.

Gut taten mir die Spaziergänge nach Schulschluss. Die Sonne sah ich zwar nur im Untergang und an zwei Tagen pfiff mir auch der Wind ordentlich um die Nase, aber diese Wege machten meinen Kopf frei.

So krank war ich jedoch nicht, um beim Scrollen durch das Programm-Menü des Fernsehers diesen Fehler zu übersehen. Den Zuschlag bekam nach zwei Mal rauf und runter klicken der Aus-Knopf . Mir fielen selbst beim Scrollen die Augen zu.

Statt Fernsehen gab es schließlich Schlafprogramm und tags darauf meinen Lieblingssender am Küchenfenster: „Erich und seine Freunde“!

Von den Eichhörnchen vor meiner Tür habe ich schon das eine oder andere Bild geteilt, auf hierundfort einen Artikel veröffentlicht, und stelle wiederholt fest, dass die Burschen verflixt schnell lernen. 😀

Es sind mindestens zwei Erichs, die hier ihr Unwesen treiben, zumindest sah ich heute zwei durch die Äste huschen.

Man schafft es inzwischen in die Hütte!

Bis die Tage,

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Kommentare

Um die Eriche im Garten beneide ich dich ja, ihnen könnte ich stundenlang zuschauen! Zu hübsch sind auch deine Fotos aus dem Dezember!
… und solche eine nette Schweinfamilie könnte mir auch gefallen!
Lieben Gruß Ulrike

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