Hurra!

Sie ist unterwegs, meine Weihnachtspost!

Gestern schob ich den Stapel Briefe in den gelben Kasten, die eine weitere Reise vor sich haben und heute schickte ich die auf den Weg, die im „Ländle“ bleiben. Ein paar Weihnachtskarten hoffe ich selbst noch vorbeibringen zu können. Zu Weihnachten gehört auch der eine oder andere aufgefrischte Kontakt dazu.

Nach dem großen Schnippeln, Schneiden, Kleben meiner Weihnachtskarten folgte nun das Aufräumen all der Papierreste, die teilweise von meinen Katern in alle möglichen Ecken der Wohnung verschleppt worden waren. Zu ihren Favoriten zählten die Papierstreifen aus denen ich die Kugeln (Bömbchen) herausgeschnitten hatte. Was sich sonst noch an Resten und Schnippeln fand schob ich erst einmal auf dem Tisch zusammen, um es dann in den Papierkorb zu schieben. Irgendein Gedanke, Impuls ließ mich dabei jedoch noch einmal inne halten.

Hmm. Ich schaute mir das Sammelsurium an.

Hmm? Ich sortierte den Haufen etwas um.

Hmm! Idee – da geht doch was!

Und da ist sie wie Phönix aus der Asche – die letzte Weihnachtskarte, auferstanden aus der Resteverwertung.

Bis die Tage,

Karin

 

 

Anmerkung:
Überarbeitet im August 2018

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