2023 #20 – lange genug gefroren

oder …

Die Woche im Alphabet

Amselfreundin im Garten gefunden. Ich grabe um und sie folgt mir auf der Suche nach Futter, keine zwei Meter hinter mir!

Baustellenbesichtigung, wo einmal mein Schulgarten lag.

Creme musste am Freitagabend auf meinen arg malträtierten Rücken! Zu viel Gartenarbeit bei kalten Temperaturen tut nicht gut!

Nicht nur Dill muss ich neu aussäen, auch Petersilie, Radieschen, Erbsen, … Selbst der Spinat im Hochbeet hat riesige Löcher!

Einkaufen mit dem Lieblingsmenschen.

Fundsache, die zum Umräumen auf dem Balkon führte.

Gougères gebacken, für das Ereignis an Himmelfahrt.

(Christi) Himmelfahrt mit GartenfreundInnen genossen. Wie immer stand viel zu viel zum Essen auf dem Tisch. Schön war es und lecker!

Igittfunde in den Gartenbeeten führte zu J.

Jagd auf Schnecken war nötig, bloß wohin mit den Schleimern?

KALT!

Lausig kalt!

Die Mütze steckt immer noch in meiner Tasche, wenn ich sie nicht gleich im Garten aufsetze. Und das im Mai!

Nachtisch vom Markt – meine ersten Erdbeeren des Jahres. Die erste aus dem Garten zählt nur halb, denn die musste ich mit den Schleimern teilen.

O sole mio, wo bist du? Ich meine den Fixstern, der uns nicht nur Licht bringt, sondern den, der für Wärme für meine kalten Füße sorgt! So langsam sollte er in die Puschen kommen.

Post aus Japan.

Qualvoll mal wieder. Mein kranker Fuß und die Fingergelenke finden es auch zu kalt.

Rundfahrt mit der Kommission vom Regierungspräsidium zur Besichtigung von Schulgärten – siehe K und L war es an diesem Dienstag!

Strickwerk begonnen und Star Trek geschaut.

Tomaten und andere vorgezogene Pflänzchen warten, wie ich, auf wärmere Temperaturen

Umräumen auf Balkonien.

Vogelflöhe sind Mistviecher, auch wenn sie nach dem Sattfuttern auf einem Menschenwirt wieder weghüpfen – flinke Flöhe. Ich hatte ein Lied im Ohr, aus den Tagen, als meine Kinder noch klein waren. Es steckte noch in der Hirnschublade, dass ich es noch komplett mitsingen konnte 😀 – Link –

Wäsche, gefühlt, ohne Ende und mir den Wahnsinn erlaubt, an einem langen Wochenende, samstags, in den Baumarkt zu gehen. Und dann gab es nicht einmal das, was ich benötige.

Mir wieder X-fach die Frage gestellt, warum die Autos immer größer werden müssen und dann oft ein einzelnes kleines Männchen aussteigt. Die Autofrage wird bei mir immer drängender, denn meines ist 23 Jahre alt und der TÜV nicht mehr weit. Gerne möchte ich es weiter fahren und sehe dem Prüfbericht etwas mit Bangen entgegen.

Yak-Wolle in meinem Fundus gefunden, doch nun das Garn mit Brennnesselfasern angestrickt.

Zwanzig Wochen des Jahres sind nun fast herum und es ist schon der 20. Mai!

Gelesen. Gesehen. Angehört.

Nichts. Nothing. Zumindest nichts in der Tagespresse und in Magazinen.

Ohrwurm der Woche.

Schwierig, da sich nichts in dieser Woche so richtig in meinen Ohren verankern wollte. Am nächsten lag da noch Natasha Bedingfield:

Was mir das Wochenende bringen wird?
Kaum zu glauben, die Sonne lacht durch das Wohnzimmerfenster!
Ich werde im Garten zu finden sein und tun was getan werden muss. Nächste Woche kommen die Tomaten in die Erde.

Macht’s gut, bleibt gesund und bis die Tage,

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Verlinkt mit dem Samstagsplausch von Andrea Karminrot.