oder …

Wochenmitte im Dezemberalltag

Oh, wie dunkel ist es draußen, wenn sich der Wecker meldet.

So kalt und leicht mit Schnee gepudert lässt sich die Kälte selbst in der warmen Küche spüren. Da braucht es zum Aufwärmen, bevor es nach draußen geht, eine große Tasse mit heißem Tee …

… und kraftvolle Krümel für den Magen – für meine Kater und mich.

Draußen ist es immer noch kalt und nicht wirklich hell auf meinem Weg zur Schule.


Schwieriger Unterrichtsbeginn durch ein aktuelles Geschehen in der Nachbarschaft, das in der Presse, oberflächlich recherchiert, breit getreten wurde.

Nicht gut!

Kunstunterricht mit viel Sauerei und schönen Ergebnissen. Noch eine Reihe Hände aus Gips sind entstanden.

Die Mittwochs-Hohlstunden überbrückte ich heute mit der Abrechnung des Weihnachtsmarkts. Geld stinkt wirklich, wenn es einem durch die Hände läuft, aber wenn die abgezählte Summe stimmt duften die Spuren an den Fingern :D!


Für das Mittagessen hatte ich mir eigentlich ein Süppchen aus Petersilienwurzeln vorgestellt. Leider wurde es, da ich einfach mit zu viel anderem beschäftigt war, ungenießbare Kohle. Glücklicherweise rettete mich meine Kolleginnenfreundin aus dem Hungerloch, damit ich die Lehrerkonferenz am Nachmittag durchhalten konnte.

Endlich zuhause stand ich wieder vor den Kartons aus denen gepackte Pakete entstehen sollen und auf dem großen Tisch tummeln sich die Utensilien für die immer noch nicht fertige Weihnachtskarte. Hmpf!

Bevor mich das allzu sehr belasten konnte traf ich mich lieber erst einmal mit einer anderen Freundin in einem Café und ließ die Weihnachtswerkstatt einfach links liegen.

Morgen ist auch noch ein Tag!

Das waren zwölf (+/-) Eindrücke meines Tages in Bildern und  Text.

Caro von Draußen nur Kännchen sammelt jeden Monat viele  Geschichten von diesem Tag und die vom Dezember  2018 gibt es hier.

Bis die Tage,
Karin


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