oder
Tausend Nadelstiche für das Frühstücksobst
Heute erinnerte mich ein neuer Blogeintrag von Jessica Jones an die Botschaften, die meine Freundin und ich uns während unserer Schulzeit via Bananen-Post unter den Schultischen schickten.
Sicher vor dem Verwischen hatten wir nicht nur Herzchen und Smilies mit der Zirkelspitze in die Bananenschale gepiekt. 😉
Nun musste ich das unbedingt wieder probieren. Und ich weiß auch schon wem aus dem Kollegium ich am Montag seine Banane mit einem umgestylten, tätowierten Exemplar ersetzen werde – Spaß muss sein!
Vielleicht wird es eine Banane mit Reißverschluss werden, oder …
… eine Banane mit „Bedienungsanleitung“.
Zum Einstechen verwendete ich eine einfache Stecknadel. Schon nach kurzer Zeit dunkeln die Einstichstellen nach. Dieser Prozess geht weiter und kann nicht gestoppt werden, so wie eine reifende Banane auch immer dunkler wird.
Dazu fand ich im Internet auf der Seite von Stylegadget ein passendes Video, in dem auch genauer beschrieben wird wie Bilder auf eine Banane gepiekst werden können.
aus „Stylegadget: Tätowierte Bananen“ vom 22.05.2012 |
Viel Spaß beim Ausprobieren.
Kommentare
Hallo Karin, das sieht ja lustig aus! Das mag man dann ja gar nicht essen 😉
Vielen Dank für deinen netten Kommentar auf meinem Blog! Die Beeren habe ich über runde Schablonenen gelegt , dann mit einem Faden an den Rändern zusammengezogen und gebügelt (das Plastik ist hitzebeständig), so dass die Nahtzugaben hinten liegen. Danach auf den Hintergrund geklebt mit einem Kleber für Applikationen (geht beim Waschen wieder weg) und von Hand aufgenäht. Die Schablonen für die Kreise sind von Karen Kay Buckley und heissen "Perfect circles". Sie sind sehr praktisch! Es ist die beste Methode für runde Applikationen, die ich kenne.