und …

Der Mut zur Lücke!

 

Unausgeschlafen, unkonzentriert, unsortiert, unzufrieden, am Ende unglücklich – es wollte nichts funktionieren in der vergangenen Woche. Prio 1 der Schule und der Arbeit gewidmet blieben nur wenige Minuten zum Lernen für die Prüfung/en. Ich beschloss mich auf die Inhalte der Unterlagen zu konzentrieren, die mich wirklich interessieren und den Rest auf den Lesestapel in der Toilette zu deponieren.

Auf einer dieser Seiten fand ich dieses Zitat von Anaxagoras, einem griechischen Philosophen (499 – 427 v. Chr.):

Die Natur kennt keine Vernichtung, nur Metamorphose.

 

 

Damit der Kopf frei wird hatte ich mir Spaziergänge verordnet, egal ob es irgendwo in meinen Knochen schmerzte, Hauptsache raus in die Natur. Sohnemann, auf Kurzbesuch, hat mir dazu noch den Rücken frei gehalten und Tochter lieh mir das eine oder andere offene Ohr. Danke euch beiden!

Die Wolkenbildung und deren Beleuchtung lud immer wieder ein zum Innehalten.

 

Eine Wolkenbildung am Horizont machte mir am Samstag jedoch Sorgen. Das sah verdächtig nach Rauch am Horizont aus.

Ich hoffe, es ist nicht allzu viel passiert und wenig Schaden entstanden.

Jetzt trainiere ich weiter meine Hirnzellen. Die Papier-Stapel lichten sich. Das wird doch zu schaffen sein, …

 

Bis die Tage,

Karin

 

Nachtrag:

Gerade meine Post der Woche noch bearbeitet und es gibt an meiner Pinnwand „Da-freue-ich-mich-drauf“ eine neue Konzertkarte: Abschlusskonzert der Jazz-Open in Stuttgart – Yeah Yeah Yeah

Ist zwar mein teuerstes Fanta-Ticket, aber meinereine war fast von Anfang der Band an dabei, und ich liebe die Atmosphäre auf dem Schlossplatz in Stuttgart, also nix wie hin! 😀

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