und …

ein wenig Winter inklusive

Kaum angekommen ist unser Besuch abgereist und wieder jenseits des kleinen Teichs angekommen.
Auf dem Weg zum Flughafen übte die Nichte an diesem Samstag noch einige Sätze, für den Fall, dass ihr Koffer – eigentlich meiner, denn ihre Reisetasche reichte bei weitem nicht für ihre Einkäufe aus – einen Ticken zu viel Gewicht hat. Aber Maultaschen, Spätzle, Lebkuchen, Schokolade aus der Region, Weihnachtsgebäck … gingen dann problemlos durch, die frisch gebackenen Laugenbrötchen im Handgepäck sowieso.

Inzwischen freuen sich der Vater – „ich habe einen deutschen Vater“ – und die Geschwister – „ich habe eine große Familie“ – über die Mitbringsel. 😀

Ich mag keine Abschiede!
Die Kater sind in ähnlicher Stimmung. Sie fanden die zusätzlichen Streichelhände der vergangenen Tage einfach klasse und die von M aus L ganz besonders! Dazu die Chance hier und da auch an Unerlaubtes zu kommen nutzten beide Pelze, wo es nur ging.

Puderzucker schnuppern und schnell noch die Butter vom Messer holen …

Davon gab es in dieser Woche einiges. Es war Weihnachtsbackzeit bei Familie Be.
Traditionell werden Plätzchen & Co. gemeinsam gebacken, am Samstag vor Totensonntag. Das C* hat die Tradition etwas gebremst, doch dieses Jahr klappte es wieder, mit veränderter Besetzung und leicht geändertem Zeitplan. Damit die Jüngste teilnehmen konnte wurde das Backen auf zwei Tage und Orte aufgeteilt.
Der umfangreichere Teil, der sich auf Wunsch der Nichte noch erweiterte, wurde an einem Tag in meiner Küche erledigt.

Vorbereitungen

Die erste Backrunde brachten Pepparkakor und Mürbeteigplätzchen nach dem Rezept meiner Mutter. Weil wir Lust dazu hatten entstanden noch ein paar Spitzbuben, die sonst nicht im Traditionsprogramm stehen. Wahrscheinlich werden diese, nicht nur nächstes Jahr, in den Back-Plan aufgenommen.


Für die Kokosmakronen und die Vanillekipferl gab es einen Orts- und Küchenwechsel. Schneefall bei der Abfahrt, Schneefall nach unserer Ankunft, Schneefall bei unserer Rückfahrt.
Keine Fotos vom Backwerk. Es war Gemeinsamzeitzeit bei Sohnemannfamilie. Das jüngste Lieblingsmenschlein immer mittendrin. Wunderbar!

Ansonsten bleiben mir viele Gespräche am Abend und gemeinsames Stricken in Erinnerung, wobei unsere Strickwerke selten langsam vorankamen.

Macht’s gut, bleibt gesund und bis die Tage


Verlinkt mit dem Samstagsplausch von Andrea Karminrot und den Sonntagsschätzchen von Andrea der Zitronenfalterin.

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Kommentare

Da hast du mir etwas voraus, nächste Woche möchte ich auch unsere Weihnachtsbäckerei eröffnen. Eure Spitzbuben sehen sehr gelungen aus, die sind bei uns auch sehr beliebt.
L G Pia

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