und …

etwas Familienzeit

Es wird ein Wochenrückblick (fast) ohne einem kreativen Thema. Das Titelbild, mit dem wie ein Durcheinander scheinenden Webwerk, steht als Sinnbild. Es ist das in Woche #20 begonnene schmale Bändchen, das auf seine Fertigstellung wartet.

Der Schwerpunkt meiner vergangenen Woche stand in den Vorbereitungen zur endgültigen Auflösung der Elternwohnung, die sie 50 Jahre bewohnt hatten, die letzten drei Jahre der Vater alleine. Einige Jahre war es auch das Zuhause von mir und meinem Bruder gewesen, deren Spuren immer noch zu finden sind / waren.

Mein Ziel, mein Wunsch für dieses Vorhaben, ist kein einfaches „alles muss raus“. Ich möchte es soweit wie möglich auf einem nachhaltigen und sozialen Weg schaffen, dass nicht alles im Restmüll landet. Mein händlerisches Potential ist allerdings begrenzt und unterentwickelt, meine Kräfte zeigen ihre Grenzen. Aus diesem Grund wählte ich für die Haushaltsauflösung und Entrümpelung ein Inklusionsunternehmen, das zudem noch Brauchbares in einer Möbelhalle zum Verkauf anbietet. Bevor diese Helfer aktiv werden können ging es ans Sichten – ein Fass ohne Boden! Am Ende nahm ich die Ordner und Unmengen an Boxen mit Briefen, Fotos, Dokumenten, … mit nachhause, um sie nach und nach zu sortieren. Zum Glück bekam ich Unterstützung in dieser Woche und eine wunderbare kleine Auszeit.

Nun von Anfang an:

Gartenzeit …

… gab es in Spurenelementen, indem ich bei Dämmerung flugs etwas Wasser über die angezogenen Pflanzen schüttete.
Die Pfingstrosenknospen, die mir im Weg hingen, brachte ich nachhause. Wenigstens etwas Gartengefühl!

Ohrwurm der Woche

Ich mache drei Kreuze, wenn die kommende Woche vorüber gegangen ist!

Macht’s gut, bleibt gesund und bis die Tage


Verlinkt mit dem Samstagsplausch von Andrea Karminrot.

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