oder …
Eindeutig herbstlich
Ich war nachlässig beim Bloggen. Der 12tel-Blick für den August war zwar fertig verfasst, doch zum Veröffentlichen wollte ich noch warten, bis die Blickwinkel auf meinem zweiten Blog auf dem Rechner sind. Das dauerte und am Ende war diese Aufgabe aus dem Sinn.
Die Baustellen-Blickwinkel sind inzwischen online – Link – wie der Gartenblickwinkel vom August – Link.
Die Tomatenpflanzen, die Zucchini und Bohnen sind inzwischen fast komplett gewichen und es gibt immer noch einiges zu ernten. Das Wintergemüse kämpft jedoch gegen die bestehende Schneckenplage an, dass ihm die Kraft zu fruchten fehlt.
Zwei etwas größere Projekte verwirklichte ich in den vergangenen Monaten.
Für die Feuerschale richtete ich einen Platz ein und nutzte sie zum ersten Mal.
Die hölzerne Beetumrandung entfernte ich, um sie irgendwann an einer anderen Stelle zu verwerten. Der benachbarte Weg erhielt eine wasserdurchlässige Unkrautfolie und einen Belag aus Rindenmulch. Dadurch kann ich bei nassen Tagen die Kompostanlage erreichen, ohne mit meinen Schuhen den halben Garten mitzunehmen.
Ende Oktober zogen dann die frostempfindlichen Pflanzen ins Winterquartier.
Auch ohne großen Gemüseanbau bleibt immer genug zu tun, wie zum Beispiel die Versorgung des getrockneten Lavendels. Links im Bild stehen die Holzblumen meiner ehemaligen SchülerInnen. Sie „rufen“ nach einem frischen Anstrich.
Aus dem Trockengestell holte ich die letzten Kräuter des Jahres.
Und der Sonnenschirm hat für diese Saison ausgedient.
Die Tage werden spürbar kürzer. Selbst wenn die Sonne scheint wird es kurz vor 17:00 Uhr langsam ungemütlich.
Die Übersicht
Macht’s gut und bis die Tage,
Verlinkt mit dem 12tel-Blick bei Eva von verfuchstundzugenäht.
Und hier entlang geht es zu meinem anderen 12tel-Blick auf hierundfort.
Kommentare
Der Oktober war ja noch gut zu unseren Gärten.
Fleißig hast Du den Garten auf die kühlere Jahreszeit vorbereitet. Gestern sind hier auch div. „Sachen“ aus dem Garten verschwunden 😄
Mit lieben Grüßen
Nina
Die schönen Oktobertage haben lange auf sich warten lassen und nun sind die Tage verflixt kurz.
Heute bekam ich endlich den Knoblauch gesteckt und einen Teil der Erdbeertriebe in die Erde.
viele liebe Grüße
Karin
Den Gartenfotos merkt man es an, dass das Gartenjahr in die Zielgerade geht! Schon ein erstaunlicher, fassbarer Unterschied!
Bon week-end!
Astrid
Im Garten gibt sich das Kommen und Gehen die Hand. Ich habe das nächste Gartenjahr schon im Auge. Unter einem Hügelbeet schlummern Gartenabfälle vom Abräumen der Beete um nächstes Jahr hoffentlich darauf Kürbisse wachsen zu lassen. Dazu hoffe ich immer noch auf das Gedeihen von einigem Wintergemüse.
Viele liebe Grüße
Karin
Wenn der Garten in die Winterruhe geht, kommt die Zeit für die Planung für nächstes Jahr. Der Neue Weg bringt sicher Komfort in den Garten.
L G Pia
Mein Anbauplan für 2025 steht und ich konnte auf dem letzten Drücker noch die Knoblauchzehen stecken – die Zehen haben es hoffentlich nicht gemerkt, dass es Anfang November war, als sie in die Erde kamen, statt Ende Oktober.
Der neue Weg hat sich schon bewährt.
Liebe Grüße
Karin