oder …

Typisch April und trotzdem!

Der April machte seinem wetterwendischen Ruf alle Ehre – von sommerlich bis zu Frostnächten war alles dabei.
Das Wettergeschehen unterbrach immer wieder meine Pläne und nicht nur dieses. Trotzdem machten die Natur und mein Tun im Garten einige Fortschritte.

Es grünt!

Die erste Kräuterernte konnte ich schneiden und verarbeiten.

Von den ausgegrabenen Yuccas nahm ich etliche Blätter mit zu Fortbildungen.

Im Hochbeet wächst der Salat.

Die Kartoffeln sind in der Erde und die Kunststofftritte fast alle entfernt.

Die Obstbäume und Beerensträucher überstanden die beiden Frostnächte besser, als gedacht. Bei den Stachelbeeren und den Johannisbeeren sind die Fruchtansätze zu erkennen. Doch nun räubern Eichelhäher in den Sträuchern der Roten Johannisbeere.

Die Rote Bete macht sich, wie die Steckzwiebeln. Möhren säte ich noch einmal aus, dieses Mal unter einem Vlies.

Kleine Freuden am Rand. Die Bachnelkenwurz blüht an der Wasserstelle. Der Estragon wächst üppigst und der Färberwaid blüht.

So schön, wieder mehr Zeit im Garten verbringen zu können!

Die Übersicht



Macht’s gut und bis die Tage,


Verlinkt mit dem 12tel-Blick bei Eva von verfuchstundzugenäht.

Und hier entlang geht es zu meinem anderen 12tel-Blick auf hierundfort.

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Kommentare

Da hat sich auch in Deinem Garten einiges getan, dass der Frost wenig Schaden gebracht hat. Schön, dass es insgesamt gut gedeiht! Warum der Eichelhäher aber in Deine Beeren geht, wo doch gerade erst die Fruchtansätze da sind?
Weiter gutes Gedeihen
Liebe Grüße und schönen ersten Mai
Nina

Ich weiß auch nicht, was die Eichelhäher an meinen, noch grünen, Roten Johannisbeeren so reizt.
Na, mit dem Gedeihen ist das so eine Sache! 😉 Drei Tütchen Karotten-Samen sind in den vergangenen Wochen in der Erde gelandet. Zu sehen – nichts! Gestern säte ich den letzten Rest an Samen für Kugelmöhren. Mal sehen.
Einen schönen Maifeiertag wünsche ich dir,
mit lieben Grüßen,
Karin

Danke, Andrea.
Die Bachnelkenwurz habe ich aus dem alten Schulgarten gerettet. Im neuen Übergangs-Schulgarten wurde sie nicht heimisch, aber bei mir im Garten, in der Feuchtzone an der Wasserzapfstelle. Es ist schwierig Wildpflanzen anzusiedeln und manchmal noch schwieriger, sie in Schach zu halten! Wenn ich nicht aufpasse wird der Beinwell bei mir zu einem Problem. Dabei ist das Gelände für ihn denkbar ungeeignet.
Liebe Grüße,
Karin

Mein Ziel: Die erste Möhrenmahlzeit vom Lieblingsmenschlein soll aus meinem Garten konnen. Heute habe ich zumindest zwei kltzekleine Ahnungen von Möhrengrün sprießen sehen. Hoffentlich steht es Morgen noch und endet nicht als Schneckenfutter.
Heute gab es den ersten eigenen Pflücksalat! Für mich! 😀
Viele liebe Grüße,
Karin

man sieht es..
es geht voran 😉
du warst fleißig trotz des usseligen Wetters
leider ist der Mai nich besser
zum Glück habe ich kein Gemüse
Kartoffeln gibt es dieses Jahr auch nicht
eine Tomate durfte es dann aber doch sein 😉
liebe Grüße
Rosi

Der Mai ist nach diesem herrlichen Pfingstmontag schon wieder so regnerisch, dass die Schnecken bestimmt wieder sehr aktiv sein werden. Inzwischen finden sie sogar Zwiebelgrün lecker.
Ich gebe nicht auf!
Garten ohne mindestens eine Tomate? Das machst du richtig! 😀
Viele Grüße,
Karin

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