oder …

Vorbereitungen und erste Gartenzeiten

Je nach Wetterlage kümmerte ich mich wieder mehr um den Garten. Die Aufenthaltsdauer steigerte sich durch die länger werdenden Tage und es machte wieder Spaß sich dort zu betätigen, nicht nur in den Beeten.

Herstellung von Zeichenkohle

Die Natur ging in Riesenschritten voran, was ich nicht nur bei der Magnolie beobachten konnte.

Rote Johannisbeere
Estragon

Zum Beginn des Monats kümmerte ich mich vor allem um die Hütte und die Veranda. Der Wasserschaden an der Tischplatte vom Gerätetisch ist ärgerlich. Inzwischen habe ich eine Idee, wie ich diese wieder richten kann. Doch zuerst muss sie trocknen.

Das Hochbeet ist aufgefüllt, was ein hartes Stück Arbeit war. Am Ende waren es 400 Liter Erde, die ich besorgt und hineingewuchtet hatte! Es hätte noch zwei Säcke mehr nötig gehabt, aber ich konnte nicht mehr. Die kommen dann hinein, wenn die Pflanzen eingesetzt werden. Wer ein Hochbeet anlegt sollte sich bewusst sein, dass es regelmäßig neue Erde benötigt.

Wege legte ich neu an und ich veränderte die Beetverteilung. Den größten Teil der Tritte aus Kunststoff habe ich entfernt und ich werde sie nicht mehr verwenden. Die Schnecken sollen sich andere Verstecke suchen!

links das Kartoffelbeet mit den vorbereiteten Reihen

Zeit und Gelegenheit für Pausen nutzte ich ebenso …

… wie die Gesellschaft mit den GartennachbarInnen, die sich so langsam auch wieder einfinden.

Die Übersicht

Macht’s gut und bis die Tage,


Verlinkt mit dem 12tel-Blick bei Eva von verfuchstundzugenäht.

Und hier entlang geht es zu meinem anderen 12tel-Blick auf hierundfort.

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Kommentare

Ich hoffe, mein Estragon wird auch einmal so ein Prachtexemplar.
Ich drücke die Daumen für die Tischplatte und bin gespannt, wie Du sie retten kannst
Dass Du die Platten nicht mehr verlegst, finde ich ja gut, sie waren sicher erst Mal praktisch, aber ich finde sie nicht so hübsch und wenn da Schnecken drunter leben….
Liebe Grüße in den Ostermontag Abend
Nina

Estragon wächst bei mir wie Unkraut, zieht sich im Winter aber völlig ein.
Diese Kunststofftritte mögen zwar praktisch sein, aber sie sind eben aus Kunststoff, der irgendwann bricht und bröselt. Mir reichen die vom Wind angetriebenen Plastikkrümel. Da muss ich nicht noch selbst welche produzieren. Zudem war ich ziemlich angewidert, wie viele Schnecken sich jetzt schon darunter herumtrieben!!!
Liebe Grüße,
Karin

so viele beete!! du hast dir wirklich viel vorgenommen und ich bin schon gespannt was dort alles wachsen wird. 400 l erde allein für das hochbeet – das muss ja eine schlepperei gewesen sein!
ich hoffe, du kannst den tisch wieder schön machen. schade, dass die buchenplatte die feuchtigkeit nicht verkraftet hat.
viel freude weiterhin im und am garten und liebe grüße gen süden.
mano

Ja, es kommt einige Beetfläche zusammen! Allerdings reicht sie gerade mal so, mit den Anbauvorstellungen, die ich gerade habe.
Die Erde für das Hochbeet wollte ich mir eigentlich liefern lassen und dann fing ich einfach einmal an mit den Besorgungen. Mehr als 40 Liter dürfen die Säcke allerdings nicht wiegen, sonst bekomme ich sie nicht in die Schubkarre.
Die Buchenplatte hatte ich mit Folie abgedeckt gehabt, die allerdings ein Loch hatte. Darunter sammelte sich dann das Wasser und konnte dort unbemerkt den Schaden anrichten. Abdecken ist nicht immer eine gute Entscheidung!
Viele liebe Grüße,
Karin

Wow das richtig viel Arbeit, wenn der grosse Garten in Schuss gehalten werden soll. Da bleibt sicher nicht viel Zeit übrig für Smal-Talk mit den Nachbarn.
Kommen bei dir die Kartoffeln so früh in den Boden?
L G Pia

Der Garten macht Arbeit, aber (gefühlt) vor allem die Staudenbeete. Die sind nicht so mein Ding.
Die Kartoffeln kommen Mitte bis Ende April in die Erde, auch wenn ich jetzt schon ihre Reihen vorbereitet habe.
Liebe Grüße,
Karin

da warst du ja schon wieder fleißig
man sieht es auch an den „Blicken“
bei mir ist es umgekehrt..
für Gemüse habe ich nicht die Geduld und die Zeit
dafür müssen es dann Stauden sein
mein Hochbeet ist immer noch nicht im Einsatz 🙁
und es regnet und regnet
liebe Grüße
Rosi

Jede/r gärtnert nach ihrem/seinem Wunsch!
Ich mag das eigene Gemüse und Obst nicht missen und freue mich an der sich entwickelnden Vielfalt in meiner Wiese.
„Kann gegessen werden“ ist für mich ein Kriterium für den Einzug von Stauden und Büschen. 😀
Schade, dass dein Hochbeet noch nicht gefüllt ist. Hast du die Möglichkeit dir die Erde liefern zu lassen? Das werde ich im nächsten Jahr tatsächlich machen.
Liebe Grüße,
Karin

ich habe noch keine Folie drin.. das soll eigentlich ein defektes Schwimmbecken (Folie) von meinem Schwiegersohn werden..
aber irgendwie kommen wir nicht zusammen 😉
lG
Rosi

Schnecken. Bäh. Du erwischt mich auf dem falschen Fuß. Hab heute recht lang rumgegraben und schon so viele klitzekleine nackte Exemplare gefunden. In dem Stadium gehen sie ja noch zum Ausklauben. Esssbar als Garteneinzugskriterium… ich auch!

Die letzten Tritte aus Kunststoff sind inzwischen auch runter von den Beeten – mit einer Menge an YUCK, Igitt und sich Schütteln beim Anheben der Platten. Die Schnecken werde ich dadurch nicht los, aber sie müssen sich andere Verstecke suchen!
Ich bleibe dran!

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