oder …

Geduldig durch den Tag

Jeden Monat lädt Caro von draußennurkaennchen ein, den zwölften Tag mit zwölf Bildern zu dokumentieren. Dieses Mal bin ich wieder mit dabei.

Beim Aufwachen diagnostiziert: Klarer Kopf, die Situation im Fuß unklar, da noch nicht im Betrieb getestet. Der erste Versuch … hmm tja … und mich lieber durch das vorsortierte Artikelbündel gelesen.

Teewasser aufgesetzt …

und den Schul-Laptop hochgefahren, schauen wie viele ihre Hausaufgaben abgegeben haben. In der Zwischenzeit ist auch das Frühstücksei fertig, um die Therapie der Finger zu unterstützen. Tut das gut! Vor allem hält das Hühnerei eine gute Weile seine Wärme!

Positive Rückmeldung der Klassenlehrerin, sie hat von den anderen SchülerInnen die Aufgaben in Papierform eingesammelt. Fein!

Die Küchenmenagerie versorgt und auf den Postboten gewartet. Weil ich momentan nicht an meinen Stulpen stricken kann bestellte ich mir welche. Meine erste Bestellung bei E*tsy und, zumindest Strick, bestelle ich keines mehr. Handgestrickt mit einer Overlocknaht? Tss! Wie enttäuschend!

Gegen Mittag hört der Regen auf. Es ist an der Zeit das Katzenkino aufzufüllen, nachdem ich die Vögel die letzten Tage nicht versorgen konnte. Kaum, dass ich mich umdrehe nutzt der Eichelhäher das Futterangebot und beide Akkus von Konstanze sind leer. Schade!
Das Laub lichtet sich auch hier langsam und meine Schule ist an den schütteren Stellen wieder zu sehen.

Das Nachmittagsprogramm: Weiter geduldig sein. Mir Ruhe gönnen. Bewegung nur ohne Belastung. Ich lese mich weiter durch den Zeitungsberg und spiele mit dem Kater.

Die Pflanzen versorgen und mich freuen, dass die Bissschäden vom jungen Wilden (siehe Titelbild) bald durch frische Blätter verdeckt sein werden.

Feierabend im Krankenstand: Ich gönne mir ein paar Gummibären – dieses Mal am Stück 😉 – und überlege, was aus den gesammelten Papierresten entstehen könnte.

Das war mein Auszug aus meinem Oktoberzwölften.

Macht’s gut und eine gute weitere Woche.

Bis die Tage,


Verlinkt mit 12 von 12 bei Caro und Draußen nur Kännchen , wo viele andere Tagesverläufe zu finden sind.

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Kommentare

Weiterhin als erstes gute Besserungswünsche! Ich hoffe, die Stulpen, auch wenn nur pseudo handgestrickt, erfüllen aber wenigstens ihren Zweck und wärmen jetzt fleißig und wohltuend. Deine vierbeinigen Freunde lieben Deine Pflanzen, also vor allem sie mit ihren Zähnen zu bearbeiten, kann das sein?
Und warum landen Hausaufgaben im Eimer :)?
Eine (trotzdem) gute Woche und ganz liebe Grüße
Nina

Ach, du Arme! Es tut mir leid, dass es dir scheinbar immer noch nicht besser geht. Ein Ei zur Therapie – Not macht erfinderisch.
Ich wünsche dir weiterhin viel Geduld und gute Besserung! Kopf hoch!
Liebe Grüße
Ingrid

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