und …

wieder in der Spur

Die Stunde der Wintervögel, zum 11. Mal, ich dabei und meine Vögel enttäuschten mich. Sie tummelten sich woanders, hüpften versteckt im Gebüsch herum und nach einer Weile hatte ich vor lauter Stieren durch das Fernglas einen wuschigen Kopf: „Und euch gebe ich täglich Futter!“

Dann doch lieber spazieren gehen. Da flatterten sie, die Eichelhäher, und all‘ die anderen üblichen Gäste am Katzenkino! Als Entschädigung entdeckte ich eine große Gruppe an Stieglitzen, Distelfinken – wie hübsch! Allerdings lag die Kamera zuhause. Wo sonst, wenn man sie gerne hätte?

Montag. Ich hatte vorgehabt gleich morgens einen Termin beim Hausarzt zu machen, verbrachte aber so viel Zeit erfolglos am Rechner für die Schule, dass es bis zur Erledigung des Vorhabens Mittag wurde. Kein Termin mehr frei! Auch Dienstag nicht, bis auf einen, morgens, vor dem Aufstehen. Prima!

Dazu erkannte mich eine Plattform nicht mehr als angemeldeten User, sorry, angemeldete Userin.

Nach einem Email an die Administratoren gab ich auf.

Die Spatzen tschilpten aufmunternd am Katzenkino nach Futter. Ich überlegte eine Weile ob ich nachtragend sein soll.

Dienstag. In der Morgendämmerung, bei kräftigem Wind unterwegs in die Arztpraxis, begegnete mir niemand! Kein Auto, kein Fahrrad. Irgendwie lag meine Tour zeitlich sogar zwischen den Abfahrtzeiten der Vorortbahn und der Busse. Nicht mal ein Hund wurde in dieser Zeit Gassi geführt. Was war das gruselig! Dagegen war mir das Wartezimmer in der Praxis fast zu voll. Für diese Woche krank geschrieben sollte ich mich schonen und es langsam angehen lassen.
Ha!
Das klappte gerade mal drei Stunden. Ich hätte besser den Rechner runtergefahren gehabt! Aber frau hat noch ein Privatleben, das in Zeiten wie diesen eben auch vermehrt am Bildschirm stattfindet.

Auf meinem in die Jahre gekommenen Schlepptop, den ich für die Schule bisher benutzte, konnte ich Office 365 nicht mehr aktualisieren und da stand ich erst einmal. Die einzige Lösung war dann doch das neuere Gerät zu benutzen, obwohl ich darauf weder Schul- noch Schüleraktivitäten unternehmen wollte. Den Rest des Tages arbeitete ich mich durch Erklärvideos, schob und überarbeitete Dateien, damit sie auf der neuen Plattform für das Homeschooling brauchbar wurden. OK, zumindest die Videos konnte ich mir ruhend reinziehen, mit Nickerchen zwischendurch, und mich danach um meine Pflanzen-Menagerie kümmern.

Hübsch das frische Grün bei der Tristesse vor dem Fenster.

Mittwoch. Ich vernetzte mich mit einer Freundin um unser Anwenderwissen in Sachen Teams untereinander auszutauschen. Bis zu einem gewissen Punkt lief alles super, bis bei mir nichts mehr lief. Mac und Microsoft mögen sich nicht wirklich. Am Ende blieb mir nichts anderes übrig, als widerwillig eine weitere Microsoft-App auf den privaten Rechner zu packen. Alles Grummeln half nichts; um meine Dienstverpflichtung einzuhalten musste ich die Kröte schlucken. Meine Einwände von wegen Datensicherheit will eh keiner mehr hören.

Da war doch was? Ah, ja! Den Blick auf die Fingergelenke gerichtet merkte ich, da tut was weh. Heiße Backen hatte ich auch wieder, also hinlegen! Augen zu, und mich geärgert, dass ich die Benachrichtigungseinstellungen noch nicht geändert hatte. Bling, bling, blingblingbling, bling, … läutete es aus dem Hintergrund – süßer die Glocken nie klingen – und, NEIN, ich will NICHT wissen, ob das eine Nachricht für mich ist, oder eine geplante Besprechung für wer weiß wen! Irgendwann kam ich dann zur Ruhe, nachdem mir die Kater demonstrierten wie Abhängen und Loslassen funktioniert.

Am Ende war es für einen Spaziergang fast zu spät und ich verpasste die hübschen rosa Wölkchen.

Donnerstag. Es half alles nicht, ich musste einkaufen. Das Waschpulver war aus und das Katzenstreu ging zur Neige. Im Gemüsefach lag nur noch eine halbe schlaffe Gurke, nachdem ich am vergangenen Wochenende alle Gemüsereste in eine Gemüsebrühe verkocht hatte. Nachschub musste her. Die Nacht hatte es geschneit und noch immer kamen Flöckchen von oben. Mir ging durch den Kopf, wie ich die nächsten Wochen meine Versorgung planen könnte. Falls wieder Präsenzunterricht stattfinden sollte wollte ich zur Reduzierung von weiteren Kontakten die kommenden zwei Wochen auf Einkaufstouren verzichten.

In der Zwischenzeit trudelten bei mir Zeitungsausschnitte von FreundInnen und Kollegen aus der heutigen Tageszeitung ein. Drei waren wirklich interessant. Zum einen wurde über die Probleme mit Moodle am Wochenbeginn berichtet, im anderen Artikel, aus der Süddeutschen Zeitung, über die Bedenken zu der Software, auf die ich mich gerade einlasse. Richtig gut fand ich zuletzt die Mitteilung, dass ein weiteres Corona-Testzentrum an diesem Wochenende öffnen wird, in direkter Nachbarschaft.

Nebenbei verfolgte ich die 8:00 Uhr-Nachrichten im Radio (Mitschrift):

Baden-Württemberg entscheidet heute über die Öffnung der Grundschulen und Kitas. Kultusministerin Eisenmann ist dafür, Ministerpräsident Kretschmann war bisher skeptisch und er möchte es von den Infektionszahlen abhängig machen.

Nächste Meldung:
Nach Angaben des RKI wurden so viele Todesfälle wie noch nie seit Beginn der Pandemie gemeldet, 1244, die mit oder im Zusammenhang verstorben sind. … Neuinfektionen rund 25.000 … wobei die Daten nur begrenzt aussagekräftig sind, weil seit Mitte Dezember deutlich weniger getestet wurde und es in den Feiertagen zu Verzögerungen bei der Datenübermittlung gekommen sein dürfte (für den letzten Satz testete ich zum ersten Mal die Rückspulfunktion der Radio-App – jetzt weiß ich das auch!)

Ah, ja! Das würde noch interessant werden, dachte ich.

Ich packte mich warm ein und fuhr einkaufen, vor mir das Räumfahrzeug.
Guter Zeitpunkt für den Einkauf. Nur sieben Kunden, mit mir zusammen, im Supermarkt. Die Frühaufsteher waren schon fertig mit ihren Besorgungen.

Kaum zurück zuhause kam im Radio die Eilmeldung aus Stuttgart, die Schulen und Kitas bleiben bis Ende des Monats zu.

Ich setzte mich an den Rechner, ärgerte mich über dies und das und stellte erst einmal die Benachrichtigungstöne auf der Homeschooling-Plattform aus. ALLE, und gleich hinterher die Aufploppbildchen. Trotz aller Datenschutzbedenken, dieses Programm ist schon recht schick und bietet einiges an Schnickschnack.

Dummerweise schaute ich vor dem Schlafengehen nicht genau auf die Umverpackung eines Kräutertees. Gleiche Farbe, ähnliches Muster, anderer Inhalt. Der Tee, den ich mir aufgoss, enthielt Mate. Nichts war mit Nachtruhe. Wieder was dazu gelernt! Auf das klein Gedruckte achten, selbst beim Tee trinken!

Freitag. Die letzten SchülerInnen in meine Kanäle einsortiert bekommen und mich gleich an die Unterrichtsvorbereitung für die nächste Woche gesetzt. Nebenher kamen Anfragen der AbschlussschülerInnen, die sich trotz Lockdown schon auf die Projektprüfung vorbereiten. Auch wenn wir jetzt noch nicht wissen, wie es mit der Schule und den Abschlussprüfungen weiter gehen wird, muss doch irgendwie im Plan geblieben werden.

Um 14:00 Uhr 16:00 Uhr 17:30 Uhr machte ich Schluss und überlegte mir, nach den vielen Stunden am Bildschirm und an der Tastatur, ob ich diese Woche den Wochenrückblick sausen lassen soll. Mich hatte zudem ein Spaziergang zu den Schulgärten ziemlich sorgenvoll gemacht. So viele Schülergruppen begegneten mir auf dem Weg, große Gruppen, mit Fastfoodtüten, Pizzakartons etc. ausgerüstet, eng auf eng, viele rauchend, ohne Masken. Die SchülerInnen, die mich kannten grüßten verlegen, ließen mit sich sprechen. Von anderen wurde ich angepöbelt. Kein schöner Wochenabschluss. Allerdings war das Schulgelände wie leer gefegt, als ich nach dem Gießen der Pflanzen in meinem Kunstraum, auf dem Heimweg war.

Gelesen. Gehört. Angeschaut.

Der Berg an ungelesenen Presseerzeugnissen wuchs wieder einmal. In den Pausen zwischen Erklärvideos und Einarbeiten in die nächste, hoffentlich letzte Lernplattform „blätterte“ ich mich online durch Artikel und Beiträge.

Schutzwirkung, Preis, Zertifizierung: Wie man gute FFP-2-Masken erkennt und was sie kosten – ein Artikel im Der Tagesspiegel, vom 13.01.2021

Covid-Arzt über Klinikpersonal : „Eine gewisse Schützengrabenmentalität“ – ein Bericht aus der FAZ, vom 10.01.2021

Brexit-Hochburg Boston: Und plötzlich doch Verlustangst – ein Artikel in Spiegel.de, vom 02.01.2021

Völlig verwirbelt – ein Artikel zum Wetter in der Süddeutschen Zeitung, vom 13.01.2021

How El Anatsui Broke the Seal on Contemporary Art – ein Artikel im The New Yorker, vom 08.01.2021, ein sehr langer Artikel auf Englisch, über einen sehr interessanten Künstler – im Artikel runterscrollen um eins seiner genialen Werke zu sehen!

„Promillisierte Verwilderung“: Die Fotos, die Ischgl nicht wahrhaben will – ein Artikel in n-tv, vom 13.01.2021 und eine Wiederholung von ttt, vom 12.07.2020 auf BR Kultur gesehen.

Zum Schluss blieb ich am Fernseher hängen, zusammen mit einem Kater, etwas Arbeit am Großprojekt und knall, wumm, bumm am Fernseher, RED2. Weil’s am Donnerstag so viel Spaß mit dieser Künstlerriege gemacht hatte gab ich mir Freitag die Wiederholung.


Filmzitat, als Sarah zusammen mit Frank zuschaut, wie Marvin mitten auf einem Feld ein „Verhör“ durchführt –
Sarah: ‚“Wo lernt ihr nur all diese Sachen?“
Frank: „Aus Handbüchern, größtenteils. … Aber die besten Sachen stehen da nicht drin.“

OK, man muss wohl in meiner Stimmung sein und den Film gesehen haben, um sich darüber zu amüsieren.

Noch ein Zitat, als sich die Gruppe in einem Unterschlupf in Moskau befindet „… unberührt seit 1984“. Marvin packt einen dort herumliegenden Snack aus und beißt hinein.
Sarah: „Solltest du das wirklich essen? Glaubst du, der ist noch gut?“
Marvin: „Das stammt aus der Zeit, als es noch kein Verfallsdatum gab!“
Anmerkung:
In einem Lehrerzimmer wird auch alles gegessen, selbst jenseits des Verfallsdatums! 😉

Und in diesem Rückblick gibt es wieder (m)einen Ohrwurm der Woche, nachdem ich die neueste Folge (15.01.2021) im Podcast „Die größten Hits und ihre Geschichte“ gehört hatte:

Macht’s gut und bis die Tage,


Verlinkt mit dem Samstagsplausch von Andrea Karminrot

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Kommentare

Meine Güte, was für eine Woche für Dich.
Der Sohn muss hier auch mit vielen verschiedenen Plattformen arrangieren und arbeiten und heute lese ich, das die nächste Plattform hier am Start ist. Der Sohn steht vorm Abi, da fehlt manchmal meineserachtens Stoff, aber schauen wir einfach. Es wird besser, schon diese Woche.
Mitlerweile sind hier kaum noch so viele jungen Leute unterwegs, aber die Bilder, die Du da aufzeigt, gab und gibt es immer noch ab und an.
Einsicht…?
Ich hoffe, es geht Dir gesundheitlich bald wieder etwas besser. Man hat den Eindruck, dass Du da aus dem letzten Loch pfeifst.
Fühl Dich umarmt und erhole Dich gut!
Ganz liebe Grüße
Nina

Ich schwächel, aber wenn es um die Schule, oder besser um die Kinder geht, will ich das beste herausholen, auch aus mir und dem Material, das mir gegeben ist.
Deinem Sohn drücke ich fest die Daumen. Wenn er sich die vergangenen Jahre nicht hat hängen lassen, das Material noch hat und das was er hat wiederholt, hat er gute Chancen.
Meine jüngste Nichte in UK erhielt ihren Abschluss, dem Abitur vergleichbar, durch eine Verrechnung der Jahresleistungen letztes Jahr und studiert nun, nach Corona-Erkrankung, erneuter Uni-Schließung und Lockdown von zuhause aus. Kein Spaß, hängen da noch zwei andere Geschwister im Homestudying am Wlan, wie auch mein Bruder im Homeoffice. Trotzdem geht es voran, irgendwie.
Liebe Greüße,
Karin

Hallo Karin,
krank sein, und dann so eine Woche… du bist echt nicht zu beneiden. Jetzt hör aber mal auf den Dr. und leg wenigstens am Wochenende die Füße etwas hoch.
Lieben Gruß
Ivonne

Wie ich schon Nina schrieb, wenn es um meine SchülerInnen geht, versuche ich mein bestes. Da stelle ich mich dann auch zurück, vor allem in Zeiten wie diesen.
Liebe Grüße,
Karin

„In einem Lehrerzimmer wird auch alles gegessen, selbst jenseits des Verfallsdatums!“ Das war der Bringer gerade!
Ich hab mal, als mir an einem Freitagnachmittag am Schulrechner alle in den vorangegangenen Tagen geschriebenen Zeugnisse dank Speicherfehler verloren gegangen waren, im Büro eingeschlossen mit den Lebkuchen vom vorvorletzten Weihnachtsfest als einzigem Essbaren. Und dann durch!-
Wir sind schon ne komische Berufsgruppe. das merk ich auch an deinem Wochenbericht. Krankgeschrieben und dann endlos vorbereiten… Bitte, bitte, sorge mehr für dich!
Herzlich
Astrid
P.S. Mich haben die Wintervögel auch genarrt: 13 Ringeltauben und ein Halsbandsittich waren’s und blieben’s. Als ich abschicken wollte, tauchten noch Specht und Meisen auf…

Ich musste nun auch reichlich schmunzeln bei der Erwähnung der Lebkuchen! 😀 Wobei ich bei der eigentlichen Geschichte schon das Gruseln bekam, hatte ich ähnliches auch schon! Was für ein Grauen wenn die Noten weg sind!ARGH!
Kürzer treten fällt mir gerade schwer, sind mir meine SchülerInnen doch wichtig und ich möchte sie sinnvoll beschäftigen. Übliche Arbeitsblätter sind wenig geeignet für Homeschooling, auch eigenes Material muss überarbeitet und den entsprechenden Plattformen angepasst werden. Das braucht seine Zeit, aber ich bin durch den ersten Lockdown ganz gut vorbereitet.
Ansonsten bin ich mir sicher, dass wir, kaum dass Homeschooling wieder läuft, in den Präsenzunterricht geschickt werden und das Thema Digitalisierung ganz schnell wieder unter den Teppich geschoben wird.
Viele liebe Grüße
Karin

Okay, ich würde (und habe damals auch) nie in einem Lehrerzimmer irgendetwas essen, was ich nicht selber dort hineingetragen habe. Mein Lieblingskollege hat sich immer ins eigene Auto zurückgezogen und entschuldigte sich mit seinem Pfeifchen. 😉
Irgendwie scheint unser Bildungssystem digital noch im Krabbelalter befindlich. Da sind andere Länder wirklich schon viel weiter.
Diese Schülergrüppchen habe ich auch schon (vom Auto aus) gesehen. Aber nein, es sind nicht nur die Jungen, die unvernünftig sind. Oder ist dir schon mal ein Paar auf einem engen Weg begegnet, dass mal kurz hintereinander gegangen ist, bevor es zu eng wurde mit Entgegenkommenden? Wenn ja, trage ein Sternchen in den Kalender ein…
Pass auf dich auf, bleib bzw. werde gesund!!
Liebe Grüße
Andrea

Ich nutze vor allem meine privaten Futterreserven, im Schrankfach deponiert, wenn mich der Heißhunger packt. Aber auch ich habe schon den „Gabentisch“ genutzt, wenn der Schultag länger war, als erwartet.
Die Digitalisierung an den Schulen ist eigentlich über das digitale Krabbelalter hinau. Die meisten Kinder, selbst im Werkrealschulbereich, besitzen ein besseres Smartphone als ich und kennen sich mit den Funktionen ihres Alltagsbegleiters aus. Die Probleme fangen mit der Einhaltung der Datenschutzrichtlinien an und münden in Vorgaben, die nicht immer nachvollziehbar sind. Ich mache das beste daraus.
Irgendwann wird sich hoffentlich der Halsschmerz verabschieden!
Viele Grüße,
Karin

Das tönt nach stressiger Woche und dabei lese ich, dass du Krankgeschrieben bist! Wünsche dir baldige Besserung, dazu solltest du dich wirklich schonen und am besten hinlegen, vieles bessert sich nur wenn man sich Ruhe gönnt. Gut wenn du deine Gemüsevorräte aufstocken konntest, so eine selbstgemachte Gemüsesuppe hat schon vielen wieder auf die Beine geholfen.
L G Pia

Es war anstrengend. Es bleibt anstrengend.
Online ist der Schultag erst dann zuende, wenn alle Geräte aus dem Netzwerk raus und abgeschaltet sind.
Andererseits macht das geschenkte Emoji-Herzchen zu jeder Tageszeit Freude.
Viele liebe Grüße,
Karin

nachdem ich deinen beitrag gelesen hatte, dachte ich nur, wie gut, dass ich nie lehrerin werden wollte! ich bedaure zur zeit wirklich alle, die sich mit so vielen unwägbarkeiten und unklarheiten rumschlagen müssen, wenig hilfen bekommen und oft alleine gelassen werden (ich höre das oft von freund*innen).
bewunderswert,dass du dich für deine schüler*nnen so engagierst!!
ich wünsche dir gute besserung, schon dich und schau des öfteren mit den miezens vogelkino. vielleicht kommen die stieglitze ja doch mal am balkon vorbei!!
liebe grüße
mano

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