oder …

Give me water

Es ist wieder einmal der zwölfte Tag im Monat und Caro von „Draußen nur Kännchen“ lädt ein diesen mit zwölf Bildern zu dokumentieren.

Schon in den Morgenstunden ist es ordentlich warm.

1 Die kühlen Morgenstunden gilt es zu nutzen. Deshalb beginnt der Tag mit Katzenwäsche.

2 Eine schnelle Tasse Tee muss zum wach werden reichen und ich gehe zuerst die Balkonpflanzen gießen.

3 Durstige Kater mit Frischwasser versorgen.

4 Die Vogeltränke auffüllen.

5 Gießen im neuen Schulgarten.

6 Gießen im alten Schulgarten.

7 Den Miniteich auffüllen. Hier leben zwei kleine Frösche. Schade, der Solarspringbrunnen ist wieder defekt.

8 Trinkwasser für mich aromatisieren – Apfelschale, Ysop, Ringelblume und Pfefferminze

9 Während das Ganze zieht hüpfe ich unter die Dusche, um möglicherweise aus dem Garten eingeschleppten Viechern mit Beißwerkzeugen, keine Chance auf meiner Haut zu geben sich zu verankern – und zum Abkühlen.

10 Kaffee zum späten Frühstück, den nächsten gleich hinterher. Inzwischen ist schon Mittag (vorbei).

12 Tagwerk mit Wohnung wie Küche aufräumen und die vergessenen Zimmerpflanzen mit Wasser versorgen.

12 Tagesabschluss mit Erfrischung und Entspannung, nachdem mir endlich wieder ein Nähwerk gelungen ist.

Der Himmel hat sich inzwischen ziemlich zugezogen. Doch es regnet ganz woanders. Wir hier müssen auf kühles Nass aus den Wolken wohl noch etwas warten.

Bis die Tage,


Verlinkt mit „12 von 12“ bei Caro und Draußen nur Kännchen

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Kommentare

Hitze und Schlaffheit bei Mensch, Tier und Pflanzen konnten nur mit Flüssigkeit gelindert werden. Leider sehen die Prognosen, dass mir morgen das Gießen erspart wird, nicht optimal aus.
Es ist Sommer. Genießen wir ihn, wie er eben ist.
Viele Grüße,
Karin

Wenn es morgen nicht regnet muss ich wieder die Wassertonne füllen. Erfreulicherweise zeigt das Mulchen im neuen Schulgarten Wirkung. Die mit Grasschnitt und Stroh abgedeckten Beete halten es länger ohne Gießen aus, als die anderen. Ich lerne immer noch dazu.
Liebe Grüße,
Karin

Ach, hier geht 25 Kilometer weiter südlich die Welt unter, bei uns nur seit zwei Stunden Gerumpel und ein Liter Wasser im Regenmesser. Das geht schon den ganzen Sommer so. Ich habe mir jetzt nen Rasensprenger zugelegt, weil ich alles andere nicht mehr schaffe, in den Tonnen ist eh kein Wasser mehr.
Ein schönes durchgehendes Thema!
Gute Nacht!
Astrid

Jenseits des Schönbuchtunnels in Richtung Süden gab es Richtung Bodensee Regen, teilweise satt. Ich bin froh inzwischen einen Weg zu Wasser für den Schulgarten zu haben. Doch mehr als ein Mal die Woche mag ich die 90 Meter Schlauch nicht ab- und aufwickeln, um die Tonne und die anderen Behälter aufzufüllen.
Bei dieser Witterung bringt ein Rasensprenger nicht nur Wasser zu den Pflanzen, er erfrischt auch die Luft. Im alten Schulgarten habe ich auch einen, aber meist setzte ich ihn für Wasserspiele für die Kinder ein – Nebeneffekt Garten gießen. 😉
Liebe Grüße,
Karin

Dankenswerterweise übernimmt seit Donnerstag wieder der Himmel die Bewässerung – nicht perfekt, aber wer ist das schon! 😉
Liebe Grüße, Karin

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