oder …
Der Himmel macht blau
Bis auf wenige Tage zeigte sich der Julihimmel strahlend blau von morgens bis zur Mittagszeit. Dann schwebten die ersten Wolken. Manchmal erschien erst ein Wölkchen, nach und nach weitere wie aus dem Nichts.
An anderen Tagen zog die erste Haufenwolke gleich ihr Gefolge mit sich.
Unangenehmes versprachen meist die schon vormittags auftauchenden Wolkenmassen am Horizont. Die überzogen die Erde bis zum Nachmittag wie mit einem geschlossenen, grauen Deckel. Wenn sie wenigstens genug Wasser zur Erfrischung mitbringen würden, nein. Es gab und gibt höchstens ein paar Tropfen als Aufguss, außer meinereine steht gerade auf einem Open-Air-Konzert. Ich fand es ein verflixt schlechtes Timing gerade zur Abschlussveranstaltung der Jazz-Open in Stuttgart alle Schleusel am Himmel zu öffnen.
Schön sind die Momente in den Abendstunden, wenn die Wolkendecke aufreißt, etwas Wind aufkommt und die untergehende Sonne die Wolken farblich aufhübscht.
Mal schauen, was der Augusthimmel bringt.
Bis die Tage,
Verlinkt mit Andrea/Die Zitronenfalterin: Monatsmotto Juli – Blick zum Himmel
Kommentare
Stimmt, so war der Himmel, der sich im Juli über uns wölbte. Den hast Du schön eingefangen! Die Dämmerungsfotos sind so herrlich.
Nur den Sturzregen hatten wir nicht. Vielleicht weil ich im entscheidenden Moment nicht draußen stand (wie Du bei dem Konzert).
Liebe Grüße
Andrea