oder …

Zwischen Schule und lustlos und seltsamen Nachtschlaf

Heute Morgen, Samstag, zeigte sich die Welt nach dem Öffnen der Rollläden wieder weiß überhaucht. Es kam, wie es nach den letzten fast frühlingshaft warmen Tagen kommen musste, die Pracht tropfte, kaum dass es hell wurde, von den Bäumen.

In der Früh besuchte uns wieder einer unserer Erichs – gleiches Ziel, aber etwas andere Technik als Erich der Rote Mitte der Woche zeigte. Kürzlich hatte ich die Walnusshälften wieder befüllt, für die Vögel.

Erich der Braune

Erich der Braune machte sich nicht die Mühe die Walnussschalen abzubeißen, er ließ sie gleich on-line!

Erich der Rote

Dazu holte er sich das Apfelstück, ebenso für die Vögel gedacht.

Erich der Braune

Ich hatte so gar keine Lust mich an den Computer zu setzen! Die Tochter sagte bei ihrem Kurzbesuch besorgt: „Ach, Mutti!“ – kein in Arm nehmen, ich hatte zu viele Kontakte in dieser Woche, sie war beim Arzt. Stunden später sitze ich immer noch da, lustlos, und bringe diesen Wochenrückblick nicht in die Spur.
Diese Woche hat mich an Grenzen gebracht, mir beinahe die Freude an den Dingen und Beschäftigungen genommen, die mich sonst aufbauen und erden.

Bloggen ist zum Beispiel eine ganz wichtige Sache für mich. Eine Möglichkeit neue Kontakte zu knüpfen, mich mit anderen auszutauschen, so weit das eben geht. Aber das geschieht am gleichen Gerät, an dem ich schon so viele Stunden am Tag verbringe!

Kreatives Arbeiten und Gestalten in dieser Woche – NICHTS, gar nichts, nicht einmal eine Nadel hatte ich in der Hand!

Ich saß am Rechner, auf der Suche nach SchülerInnen, chatten, schreiben, Aufgaben verteilen, Nachfragen erledigen, neue Aufgaben zusammenstellen, trösten, aufbauen, korrigieren, … Als Fachlehrerin bin ich nicht nur in einer Klasse und Klassenstufe unterwegs, werde jetzt nicht jammern, denn ich beneide meine KlassenlehrerKollegInnen nicht! Sie allerdings im Umkehrschluss auch nicht mich!

Da sitze ich nun – … saß …, wenn ich den Blogpost fertig bekomme – und weiß, ich habe an dieser Stelle noch viel zu tun, bevor die neue Schulwoche beginnt.

Die vergangene Woche

Sonntag. Vorbereitungen für die Fernlernwoche, die hoffentlich nicht in einer Verlernwoche endet. (Ich verdrehe gerade innerlich die Augen über die Worte, die ich letzten Sonntag schrieb, werde sie aber nicht löschen.)

Unterwegs in die Felder zum Kopf und Seele lüften, auf der Suche nach neuen 12tel-Blick-Standorten, solange noch Schnee liegt.

Trüb und grau der Himmel, den ich hier sogar etwas fototechnisch aufhellte!

Geschluckt über die Menschenansammlungen an unserem Schlittenhang und die Aktivitäten AUF den Feldern. Schön, die rodelnden Kinder, die vielen Schneemänner, Schneehäuser, aber hat sich jemand Gedanken über die ausgekeimte Wintersaat unter den Füßen gemacht? Zwiespältig, dieser Spaziergang.
Bildmomente gibt es Ende des Monats im 12tel-Blick.

Umso schöner empfand ich die Aktivitäten vor meinem Wohnhaus. Nach Schneemännern waren Schneelichter aktuell. So schön, dass ich sie noch zu später Stunde mit neuen Kerzen versorgte.

Montag. Ob HB-Männchen oder Donald Duck in aufgeregten Stimmungen – YES, I agree! – lieber explodieren, als auf Granit beißen.
Homeschooling funktioniert – nur nicht bei allen SchülerInnen, also nachforschen. Stiefel an, Mantel übergezogen, frische Maske gegriffen und auf dem Schulweg endlich eine Idee für einen 12tel-Blick.
Telefonate von der Schule aus haben eine eindeutig bessere Wirkung! Zudem gab es eine Lösung um meine großen TechnikerInnen einzufangen, in Kleinstgruppen, in Präsenz, bei festen Plätzen, AHA, großem Zeitaufwand für meinereine.

Als ich abends den Computer ausschaltete lag mir trotzdem mindestens ein Kraftwort auf der Zunge, statt Schluss und ENDE.

Mein Nachtschlaf wurde von Ideen und Regieanweisungen begleitet – wie sage ich es meinen SchülerInnen? Welche Schwelle muss ich ihnen noch ebnen?

Sumpfmeise

Dienstag. Mein letztes online gestelltes Video war privat, von meiner Walbegegung, ohne Schiff, einfach so. Island. Fjord. Wunderbar! (K)Ein Traum!
Aufgewacht bastelte (hier passt das Wort!) ich ein Erklärvideo für meine SchülerInnen, nach ewig dauernden Erklärchat, kurz vor Albtraum, vom Vortag.

Schickt mir doch, kaum dass ich fertig war, mein Lieblings-Ex-Kollege dieses Teil via W*hatsoever ;-), nicht neu, aber meiner Stimmung entsprechend.

NICHT witzig, obwohl ich trotzdem lachen musste. Ist es doch genau das, zu dem mir in den Pausen zumute ist und ich auch dann und wann mache – Druck ablassen, zum Beispiel an den Schrei- und Umarmbäumen aus der Trennungszeit vom Vater meiner Kinder.
Mittlerweile fühle ich mich durch den gestiegenen Publikumsverkehr in meinem Feld-Wald-Wiesenraum beobachtet, lasse den beiden Bäumen ihre Ruhe und freue mich auf den Donnerstag.

Mein Nachtschlaf war voller Gedankenschleifen, Sorgen, obwohl ich nicht wieder zum falschen Tee gegriffen hatte.

Mittwoch,
gestrichen,
abgesehen von den Geschehnissen jenseits des großen Teichs, die glücklicherweise in Ruhe verliefen!

Mein Nachtschlaf, unterbrochen. Warum suchen sich manche Nachbarn vor allem die Nachtstunden für laut geführte Grundsatzdebatten aus, deren Inhalte too much information für die Nachbarschaft geben?
Zwei Überlegungen:
o aufstehen und weiter arbeiten
o ??? vergessen, aber am nächsten Tag in der Hand gehabt, den Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung.

Alternativ stand ich auf, wechselte den Raum, schaltete das Radio an und verpackte alles rund um Weihnachten zurück in Hüllen, wie Kartons, von Lichter- bis Sternenketten – oje, die Weihnachtsdekoration in der Schule hängt ja auch noch!

Keine Ruhe im Bett gefunden machte ich weiter. Das Türgesteck hatte ich nur vom Weihnachtsschmuck befreit gehabt und erst einmal hängen gelassen.
Damit der vertrocknete Mistelzweig nicht nackig blieb faltete ich Vögel, Kraniche, und schaute im Fernsehen Berichte zur Amtseinsetzung von Jo Biden an.

Was mich inzwischen nachdenklich macht, ist, dass sich mein Bruder in seinem aktuellen Blogpost – Wolfsstunde – auch mit mehr Gedanken und Beschäftigungen statt mit Ruhe in Nächten beschäftigte.

Donnerstag. Meine allererstebeste Freundin hätte ihren 63. Geburtstag. Dazu, profan, Einkaufstag. Dankbar für die Abgeschlossenheit des eigenen Autos, konnte ich nicht nur laut (mit)singen, sondern einfach einen Druck-Ablass-Urschrei herauslassen, und eine Träne auf Reise schicken.
In meiner Apotheke löste ich den ersten Gutschein für FFP2-Masken ein, die nicht ganz so stinken und die Haut reizen, wie die vom Land, für uns LehrerInnen zur Verfügung gestellten Teile. Vor allem PASSEN sie, ziehen die Ohren nicht in Abflugposition.

Mein Nachtschlaf wurde von Phantasien rund um verschlafen, Unterricht verpassen und skurrilsten Gedanken begleitet, dass ich es doch schaffe pünktlich zum Unterricht zu sein. Der Knaller war ein auffaltbares Autogestell, über das ich einen gelben Bezug zog (ich träume bunt) und den Motor aus dem Rucksack in das vor mir stehende Gebinde so mal schwupps einsetzte. Total krass, ich fuhr im Traum vom Haus meiner Freundin an der Costa Brava los!


Freitag. Präsenzzeit für meine verloren geglaubten SchülerInnen eines Kurses, in Minigruppen, freiwillig, wie am Montag geplant. Ich war sehr pünktlich an der Schule – zu Fuß erreicht 😉 nicht per Faltauto – zusammen mit einem Schüler, der es mit Pünktlichkeit bisher nicht so genau nahm.
Ich: „Schön, dich zu sehen!“
Er: „Toll, wieder hier sein zu dürfen!“
Ich: „Du warst noch nie so pünktlich!“
Er: „Ich war auch noch nie so viel zuhause!!“

Alle erschienen, ordentlich maskiert, zuerst auf dem Weg zum Waschbecken, bevor sie Platz nahmen. „Frau Be, können wir das weiter so machen?“, war schon nach kurzer Gemeinsamzeit die erste Frage, obwohl ich sie ordentlich mit Arbeit versorgte – inklusive mit Mengen an nicht erledigten Aufgaben zum Aufarbeiten konfrontierte!

Kaum zuhause liefen die ersten gemachten Aufgaben ein.
Positiv.
Elf in Präsenz und Zeitfenster eingeteilte, betreute SchülerInnen an einem Vormittag bedeutete, dass ich in diesen Stunden keine Zeit hatte online die anderen Klassen, Gruppen, Kurse zu unterstützen.
Negativ.

Abgesehen dieser Positiv-Negativ-Rechnung tat es mir selbst auch einfach mal gut eine kurze Zeit SchülerInnen um mich zu haben.

Gelesen. Gesehen. Angehört.

Genial. Kamala Harris bei ihrer ersten Senatssitzung – Link zu N-TV, vom 22.01.2021

„Die Simpsons“ prophezeiten Outfit von Kamala Harris bei Amtseinführung – ein Artikel im FocusOnline, vom 22.01.2021

„Grumpy Chic“ bei Amtseinführung: Bernie Sanders‘ Outfit geht viral – im Artikel von N-TV und einem Bericht vom Tagesspiegel, vom 21.01.2021

1776 ist Geschichte : Biden kassiert Trumps Erinnerungspolitik – ein Artikel der FAZ, vom 23.01.2021

Langjähriger CDU-Funktionär: Austritt wegen Eisenmann – ein Artikel in der Süddeutschen Zeitung, vom 23.01.2021

Das Lied/der Song der Woche entschied (s)ich heute kurz vor 15:00 Uhr neu, als ich im Radio dieses Lied von Arlo Parks hörte.

Macht’s gut und bis die Tage,


Verlinkt mit dem Samstagsplausch von Andrea Karminrot

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Kommentare

Ah ja, die vergangene Woche: Too much bad vibrations, auch hier. Der Gipfel dann, dass ich mich in T-Shirt und Pantoffeln vor der Haustür ausschloss und der Göttergatte – wie sonst selten nachmittags – den Schlaf der Gerechten schlief und die Nachbarin mit dem Schlüssel nicht zu Hause war. Vergessen wir jetzt alles und hoffen auf den Sonntag und einen guten Nachtschlaf.
Herzlich
Astrid

Oh wei! Mein Albtraum, ausschließen! Darin bin ich gut. Mülltüte in einer Hand, Schulschlüssel in der anderen statt Hausschlüssel, Smartphone in der Wohnung liegend, ich in Puschen. Türe zu. Draußen kalt und überhaupt.
Und dann wandere ich zur Tochter, in Puschen und mit Mülltüte, den Ersatzschlüssel abholen.
Ist Tochter nicht zuhause wandere ich zur ehemaligen Hausmeisterin, die auch noch einen Schlüssel hat, in der Hoffnung, dass diese zuhause ist.
Ich drücke dich einmal aus der Ferne,
mit lieben Grüßen,
Karin

Ach, man darf dann ruhig schon Mal „Scheiße“ sagen (oder Ähnliches) und auch schreiben. Denn Fotos ist genau das.
Diesen in unterschiedlichen Präsenz geteilten Unterricht wünscht man sich in NRW schon sehr lange. (Scheitert an Platz und Personal, wen wundert es, aber man glaube ja nicht, dass vielleicht Mal mehr hinter den Laptops eingestellt werden würden. Nein, da wird weiter gespart und unsozial agiert.
Na, aber noch zu Deiner Woche: das Bloggen ist mir auch sehr wichtig gut. Nicht immer gibt es Beiträge, wie ich sie vielleicht möchte. Ich würde auch nur etwas über die Eichhörnchen bei Dir lesen! Sehr schön. Die Wochen sind und bleiben eintönigen. Und ich bekomme meinen Hintern viel weniger hoch.
Hut ab!
Und jetzt ein richtig erholsames Wochenende und liebe Grüße
Nina

Etlichen meiner SchülerInnen geht jetzt zum Ende des Monats das Datenvolumen aus! Klar spielen sie auch mit ihren Geräten und streamen, wer mag ihnen das verübeln, wenn sonstige Freizeitmöglichkeiten wegfallen?
Einer meiner schwierigen Jungs im letzten Schuljahr meinte, als wir, vor Sars und Covid, das Thema Infektionskrankheiten behandelten: „Viren sind echte Hurensöhne!“ Damals habe ich ihn gemäßigt und den Ausdruck korrigiert, heute denke ich, wie recht der Bursche hatte!
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende,
mit vielen Grüßen,
Karin

Deine beiden Eichkater sind klasse. Ich muss etwas laufen, bis ich ins Eichhörnchenrevier komme (und den Hund kurz halten. Der wird angesichts von Eichhörnchen kirre und hat es schon mal geschafft deshalb Herrchen mit 10m Anlauf das Schlüsselbein zu brechen). Also vielleicht doch keine possierlichen Kerle im Garten.
Dein Homeschooling-Tagewerk hört sich gruselig an. Das wäre doch mal eine Aufgabe, an der sich unsere Kultusministerin abarbeiten könnte (*örgs*).
Ach der liebe Bernie Sanders ist doch zum Knuddeln in seinem „grumpy chic“. Leute, der Mann kommt aus Vermont! Da läuft jeder so rum. Es gibt etliche Seiten im Netz, die Dir Tipps geben über „Surviving winter in Vermont“. Da hat er gelernt.(Meine Tochter dort bastelt gerade an beheizbaren Sitzstangen für die armen Hühner…). Bernie dachte wohl an den Präsidenten William H. Harrison, der am 4. März 1841 in das Amt eingeführt worden war. Einen Monat später starb er, offenbar an den Folgen einer Lungenentzündung, zugezogen bei der Amtseinführung, da er dort keinen Mantel tragen wollte. Eben! Sic!
Liebe Grüße
Andrea

Ich fand Bernie klasse und die Bildmontagen sind es größtenteils ebenso.
Schick zu sein ist zweitrangig, das leben wir ja auch seit Monaten in der Schule! Was haben die KollegInnen früher über mich gelacht, wenn ich mich in meine Decke wickelte, oder mir den Poncho noch überzog – jetzt ist das Standardausrüstung, einschließlich warmer Stiefel
Beheizbare Sitzstangen für das Federvieh, hmm, das ist eine Herausforderung, die mir Spaß machen würde!
Liebe Grüße,
Karin

Ach, deine Eichhörnchen sind klasse. Ich hätte auch gerne welche vor meinem Fenster… Auch die Spatzen sind niedlich.
Ja, die LehrerInnen sind in diesen Corona-Zeiten nicht zu beneiden. Meine Tochter stöhnt auch und ist froh, dass ihre Kinder am Nachmittag zu Oma und Opa können und sie in Ruhe vorbereiten kann. Der Große hat vormittags auch Homschooling.
Musste über die Masken in Abflugposition lachen 😀.
Hab einen erholsamen Sonntag und mach es dir gemütlich!
Liebe Grüße
Ingrid

Ich bin froh darüber, dass meine Kinder schon längst aus dem Haus sind und ich die Sorge sie bei der Stange zu halten nicht noch zusätzlich habe.
Für heute habe ich mir eine wirkliche Auszeit verordnet.
Viele Grüße,
Karin

Ja, homeschooling ist nicht Schule, die von Beziehungen lebt. Ja, homeschooling ist krass unfair für alle Jugendlichen, deren Hirnvorderlappen entwicklungsgemäss noch kein Kondukteur für die Eigenverantwortlichkeit ist. Ja, gewissen Jugendlichen die Schule als Hafen fürs Lernen zu öffnen ist absolut notwendig.

Wer schläft denn noch gut in diesen Zeiten?

Ja, die Gründe für all diese Misere (FFP-Masken eingeschlossen) sollten wirklich auf sicherm Grund stehen.

Liebe Grüsse zu dir.

Regula

Ich möchte Homeschooling nicht generell verteufeln, denn es beinhaltet auch Chancen. Allerdings störe ich mich daran, dass uns im Sommer und Herbst nicht genügend Gelegenheit gegeben wurde, die nötigen Techniken miteinander zu üben. Gleichzeitig hätte in dieser Testzeit geschaut werden müssen, dass Equipment wie Datenvolumen passend bereit gestellt werden.
Nicht passiert und nun haben wir den Salat!
Schönen Sonntag noch und viele Grüße,
Karin

Danke, liebe Karin, für den überzeugend Eindruck vom Schulleben in Coranzeiten…ich bin nun seit zwei Jahren im Ruhestand und verfolge das Geschehen an meinem ehemaligen Arbeitsplatz über liebe Kolleg*innen…es ist wie immer …sie setzen sich ein ohne Ende…in der Öffentlichkeit wird Schule nur zerrissen…ein undankbarer Job…Acht auf dich!!!

Liebe Grüsse
Augusta

Wie ich gerade Regula schrieb, es sind im Sommer und Herbst Möglichkeiten von „oben“ versäumt worden. Das Ergebnis baden jetzt SchülerInnen und Schulen aus. Schadenbegrenzung muss betrieben werden, zwischen Reglements, und Sturheit wird zudem Wahlkampf betrieben. Es ist zum k*otzen!
Alarmproben werden doch auch regelmäßig durchgeführt, sind vorgeschrieben, aber Homeschooling in „guten“ Tagen durfte nicht geprobt werden, nicht nur um die Schwachstellen zu finden.
Viele Grüße,
Karin

Liebe Karin,
das sind gewaltige Aufgaben, welche du da zu bewältigen hast. Meine Hochachtung!
Ich denke auch oft an die Kinder und Jugendlichen, welche von zu Hause nicht die Unterstützung bekommen wie so viele andere und hoffe, wie natürlich jeder, dass das bald eine Ende hat.
Alles Gute wünscht dir
Heike

Das sind die Aufgaben, die alle Schulen zu stemmen haben, was zumindest das Gefühl gibt nicht ganz alleine zu sein.
Ich denke, dass es zwar noch eine ganze Weile etwas kompliziert bleiben wird, trotz dem Licht am Horizont. Jetzt nur nicht nachlässig werden und das erreichte verspielen!
Viele Grüße,
Karin

Hallo Karin,
deinen Blog habe ich eben bei Andrea entdeck! Toller Samstagsplausch übrigens. 🙂
Erich der Braune, ach wie süß der ist. Da habt ihr ja eine nette Unterhaltung, dass lenkt ganz gut ab von dem Homeschooling „Scheiß“ *lach*! Bei uns ist es nicht besser. Aber ich schreibe nicht auf meinem Blog darüber, die Kinder mögen das nicht. Also lass ich das. Ich komme gern wieder. Ich wünsche dir einen schönen Sonntag.
Ganz liebe Grüße
Annette

Schön, dass du hier bei mir vorbeischaust.
Ablenkung und Austausch ist wichtig, nicht nur in Tagen, wie diesen.
Im nächsten Wochenrückblick hoffe ich wieder mehr Inhalte zu haben, die nicht mit der Schule zu tun haben. Mal sehen, was die Woche so bringen wird.
Eine gute Woche wünsche ich dir und deinen Homeschooling-kids.
Viele Grüße,
Karin

Auch eine Idee. Wenn die Aussprache nur nicht wäre. 😀
Da diese/r Besucher schon seit Jahren Erich hieß/en kam halt die Farbe zur Unterscheidung dazu.
Viele Grüße,
Karin

man hört überall die selben klagen mit dem Fernunterricht. Das wird noch Nachhaltige folgen zeigen. Bei uns sind jetzt dann die Gymiprüfungen, das wird eine grosse Herausforderung für die Korrigierungen. Da ist viel Fingerspitzengefühl nötig. Hoffentlich kommen bald wieder Normale Zeiten.
L G Pia

Damit Normalität wieder einkehren kann müssen wir wohl noch eine Weile durchhalten. So anstrengend und bitter das ist hoffe ich doch sehr, dass wir Halbzeit, wie den Gipfel der Infektion, hinter uns haben.
Viele Grüße,
Karin

gelesen hatte ich deinen post schon, aber da kam ein telefonanruf dazwischen und die zeit zum kommentieren fehlte.
wie schön, dass die kleinen freuden auch in diesen zeiten noch da sind! das eichhörnchenkino ist herrlich und ich kann mir vorstellen, wieviel spaß es macht, sie zu beobachten. ich hab schon länger hier keins mehr gesehen, obwohl ich immer erd- und walnüsse auslege. morgens sind sie immer weg…
dass ich – besonders zur zeit – lehrer*innen sehr bewundere wie und was sie alles stemmen müssen, hab ich ja schon letztes mal geschrieben. das gilt auch weiterhin und immer wieder!
lass es dir gutgehen, liebe karin, gönn dir diese kleinen freuden und mach trotz allem viel schönes für dich. ich freue mich gerade riesig über den besuch der tochter, die wir vier monate nicht gesehen haben und die wir (nach negativem test!) endlich mal wieder in die arme schließen können. wie gut sowas tut!
viele liebe grüße
mano

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