oder …

teils winterlich, teils Frühling

Ob mein Garten nun endlich für den Winter vorbereitet ist?

Nö!

Die NachbargärtnerInnen haben die Ackerbeete umgegraben. Die Rosen und Stauden sind bodennah runtergeschnitten. Es wurde abgeräumt, was zum Abräumen ging. Die Böden sind nackig und braun. Nicht bei mir im Garten.

Ganz ehrlich?! Ich habe ein paar Stellen, die ich so gerne in diesem Farbton hätte und kämpfe gegen Himbeeren, von einem Nachbargarten eingewandert, Fliedertrieben, vom anderen Nachbarn, und gegen Kriechenden Hahnenfuß zwischen den Erdbeeren.
Ansonsten darf einiges stehen und liegen bleiben. Es gibt doch auch Lebewesen, die im Winter in Gärten überleben sollen. Ich rede jetzt nicht von den Schleimern, die sich reichlich im Erdreich befinden, wie ich feststellen konnte.

Was sonst vor den Herbst-/Winterstürmen nötig war erledigte ich.

Der Wasserauffangbehälter ist abgedeckt, wie die Feuerschale.

Die Bäumchen sind frisch festgezurrt. Die Wetterseite der Veranda ist frei geräumt …

… naja, von dem was nicht kaputt gehen soll.

Der Sitzplatz wurde nur noch als Ablage genutzt.

Nach den frostigen Tagen und Nächten in der dritten Novemberwoche ist die blühende Kapuzinerkresse am Kompost Geschichte.

Ich habe zwar nicht alle Aufgaben für den Gartenmonat November, die ich mir gestellt hatte, geschafft, doch in der Summe bin ich zufrieden.


Noch immer kann ich ernten und das nenne ich Gartenglück!

Die Übersicht

Macht’s gut und bis die Tage,


Verlinkt mit dem 12tel-Blick bei Eva von verfuchstundzugenäht.

Und hier entlang geht es zu meinem anderen 12tel-Blick auf hierundfort.

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