oder …
Die Woche nach den Wahlen
Des Einen Freud‘, des Anderen Leid, kann das Ergebis der Wahlen am vergangenen Wochenende bewertet werden. Auch hier folgte das Ergebnis dem bundesweiten Trend im Rechtsruck. Kleine Freude für mich und meine ParteifreundInnen, wir konnten die Anzahl der Sitze im Gemeinderat erhalten! Zudem ziehen dort drei junge, neue Gesichter ein – dieses Ziel haben wir erreicht. Auch kommt der Stimmenkönig wiederholt aus unseren Reihen. Ich freute mich über mein Ergebnis, selbst wenn es nicht zum Einzug in den Gemeinderat reichte – was ich auch nicht erwartet hatte.
Für den gemeinsamen Abschluss des Wahlkampf – für eine Wahlparty fehlte die Stimmung – brachte ich Brot und Falafel mit. Letztere waren so trocken, dass sie zu der Befindlichkeit aller passte. Das Brot, nach bewährtem Rezept, war dagegen gelungen.
Gartenzeit mit Gesellschaft.
Die schleimige Plage hält an und nun schlagen auch wieder die Kriebelmücken zu. Meine Haut hat sich nach mehreren Bissen – Kriebelmücken stechen nicht – so entzündet, dass ich zum Arzt musste.
Da sind mir die Eidechsen als Gartengäste lieber!
Stimmungsaufheller
Noch ein Versuch mit dem neuen Rezept für Falafel – geht doch!
Der Mittwoch passte zur Woche – unter 12von12 dokumentiert.
Enkelchensehnsucht zog mich auf die A8. Mit im Gepäck etwas aus meinem Backofen, dafür vergaß ich den Gegenstand, den ich eigentlich mitbringen wollte.
Diese Salatbeete ließen beinahe neidisch werden!
Wieder Zuhause bereitete ich mich auf einen Kurzbesuch von einem meiner Neffen vor.
Kaum angekommen ist er auch schon wieder weg!
Ohrwurm der Woche
Was mir das Wochenende bringen wird?
Seelenpflege und Gartenzeit!
Macht’s gut, bleibt gesund und bis die Tage,
Verlinkt mit dem Samstagsplausch von Andrea Karminrot.
Kommentare
Falafel muss ich unbedingt auch machen. Solche Salatreihen wie du bewunderst, gibt es bei uns auf dem Nachbargrundstück auch. Aber wenn ich sehe, wie schnell die geerntet werden, esse ich doch lieber unseren Biosalat, der natürlich gewachsen ist.
L G Pia
Falafel unbedingt aus getrockneten Kichererbsen selber machen und nicht aus irgendwelchen Mischungen! Das braucht zwar Zeit, weil die getrockneten Kichererbsen eine ganze Weile einweichen müssen. Es braucht Aufwand und die richtigen Geräte, damit die eingeweichten Kichererbsen zerkleinert werden können. Sonstige Zutaten sind kein Problem, aber dann machte ich einen gravierenden Fehler beim Braten/Frittieren.
Ich habe den Dreh jetzt heraus. So lecker! Auch kalt, Tage später!
Mein nächster Salat wird auch wieder hübsch, … 😀
Viele Grüße,
Karin
Hallo Karin,
magst Du das gelungene Rezept noch teilen? Würde mich freuen.
LG Maria
Ich schaue einmal, wie viele Kichererbsen ich noch habe. Dann könnte ich noch einmal eine Runde Falafel für eine Blogpost-Dokumentation herstellen.
Viele Grüße,
Karin
Kriebelmücken? Entzündete Bisse? Huuu, so was schreckt mich!- Ich denke, die Enkelin hat gut abgelenkt. Und Neffenbesuch obendrein. Dein Langmut beim Ausprobieren des Falafelrezeptes ist mal wieder bewunderungswürdig.
Hab eine gute, hoffentlich angenehme ( Garten-) Woche!
❤️lich Astrid
In Schweden nannten wir diese Biester, in unserer Unkenntnis, Sturmfliegen – beißende Mücken, die wie kleine Fliegen aussehen, und über einen vor allem nach dem Baden im Meer herfallen. Die hät auch kein heftiges Lüftchen ab nach Opfern zu suchen!
Ach, das Menschlein 🥰 Für Oma gab es ein Lächeln, als ich ein Fingerspiel anwandte und das Sprüchlein dazu aufsagte.
Ich werde mich demnächst wieder an die Nähmaschine setzen. Die Lütte wächst, so zart sie ist, nun doch aus der ersten Größe heraus.
Der Neffenbesuch war dann das Sahnehäubchen.
Heute gab es wieder Falafel 😅 falls ich das neue Rezept blogge wollte ich noch ein paar Fotos haben.
Still ist es gerade zuhause, nach den intensiven Familienstunden …
Viele liebe Grüße,
Karin